Wie auch bei unserer ersten Investigation im Gemeindekotter Groß-Enzersdorf gab es ein paar Hürden zu überwinden (vor Allem bez. der offiziellen Genehmigung, welche wir zwar relativ knapp, aber dankenswerterweise doch noch rechtzeitig bekommen haben) und wir konnten am 16.09.2015 unserer zweite Investigation starten. Wir trafen um etwa 19 Uhr beim Kotter ein und blieben bis ca. 23 Uhr.
Diesmal waren auch wieder Sissy, Michi, Helmut und ich dabei. Fr.Mag.Lukacs konnte dieses Mal leider nicht dabei sein und Nyl_Skirata war es aus Zeitgründen leider nicht möglich, sich uns anzuschliessen.
Da wir den Gemeindekotter bereits in dem Beitrag unserer ersten Investigation vorgestellt und einige interessante Ergebnisse erhalten haben, konzentrierten wir uns diesmal hauptsächlich auf bestimmte Bereiche, welche vor Allem aus paranormaler Sicht besonders nachforschenswert sind (wie z.B. die Kräuterkammer mit der Frau in Schwarz). Desweiteren führten wir eine Räucherung durch (angeleitet durch unseren diesbezüglich erfahrenen Helmut).
Unser Räucher-Equipment
Zitate aus Zelle 5
Die spirituell veranlagte Dame:
Ein besonders interessanter Aspekt war dieses Mal, dass uns Hr.Leitgeb ein Treffen mit der im Video (unseres ersten Besuchs) kurz erwähnten spirituell veranlagten Dame ermöglichte. Sie berichtete uns von ihren Erfahrungen im Kotter und warum sie diesen nicht wieder betreten möchte. Sie bat uns, keinerlei persönlichen Informationen zu veröffentlichen, was wir klarerweise 100%ig respektieren.
Ihre Ausführungen waren zutiefst beeindruckend ...
Sie war mehrere Male im Kotter und wurde jedesmal immer mehr durch schlechte Energien beeinflusst - nicht nur mental, sondern auch körperlich. Und zwar soweit, dass sie ernsthaft krank wurde. Lt. ihrer Aussage hatte sie das eindringliche Gefühl, ständig von jemanden umgeben zu sein, der sie aus nächster Nähe beobachtete. Irgendwann konnte sie bestimmte Räume im ersten Stock gar nicht mehr betreten. Und ab dem Zeitpunkt, als sie dann durch den Zusammenhang mit dem Kotter ernsthaft und über längere Zeit krank wurde, weigerte sie sich (verständlicherweise) diesen nochmals zu betreten. Bei unserem Treffen unterhielten wir uns vor dem Kotter ...
Desweiteren gab es auch ein paar äusserst interessante Übereinstimmungen zwischen den Aussagen der Dame und dem, was wir selbst auch festgestellt haben (besonders im Bezug auf die Frau in Schwarz in der Kräuterkammer). Da wir diese Dame nun persönlich getroffen haben und sie uns einige Details privater Natur und auch bez. ihres Berufs verraten hat, können wir jeden die Glaubhaftigkeit und Seriosität ihrer Aussagen versichern !
Wir bedanken uns bei dieser Dame für ihr Vertrauen und nochmals herzlichst bei Hrn.Leitgeb für die Vermittlung,
seine Geduld und dass er sich für uns Zeit genommen hat, damit wir diese Investigation durchführen konnten !
Unsere EVPs:seine Geduld und dass er sich für uns Zeit genommen hat, damit wir diese Investigation durchführen konnten !
Wie bei unserer ersten Investigation im Gemeindekotter haben wir auch dieses Mal sowohl Audio- als auch Video-Equipment eingesetzt.
Der Unterschied ist allerdings, dass wir uns hierbei primär nur auf das "Paranormale" konzentrierten (im Gegensatz zu unserer ersten Investigation, bei der wir einen respektvollen Anteil der Vorstellung des Kotters widmeten) und diesbezüglich entsprechend viel Material (EVPs, Fotos und Videoaufnahmen) aufgenommen haben.