Psychophon

Geräte zur Audio-Aufnahme und -Wiedergabe
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Markus
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Psychophon

Beitrag von Markus »

seidl2.jpg
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Psychophon v1
Psychophon v1
Psychophon v3
Psychophon v3
transkom.at :Die elektronische Brücke zur anderen Welt.
Eine Brücke zu einer uns unbekannten Welt stellt die Verwendung der Elektronik dar. Der Elektroingenieur Franz Seidl zählte zu den interessantesten Forschern auf dem parapsychologischen Gebiet. Aufmerksam auf das Stimmenphänomen wurde er durch die Publikationen von Jürgenson und Raudive. Er gehörte zu den Forschern der ersten Stunde. Nach Friedrich Jürgenson und Dr. Konstantin Raudive war er der bekannteste Tonbandstimmenforscher. Seine schon früh herausgekommene Broschüre "Das Phänomen Transzendentalstimmen" gab einen tiefen Einblick, wie weit die Technik wirklich in dem Phänomen verwurzelt ist. Für die Kontaktaufnahme mit der jenseitigen Welt hatte Ing. Seidl ein spezielles Stimmenempfangsgerät entwickelt. Er nannte es "Psychophon". Es ist ein Breitbandempfänger und arbeitet im weitesten Sinne wie ein Radiogerät. Das Psychophon stellt eine Energiequelle dar und ist hiermit ein bisher noch nicht übertroffenes transzendentales Empfangsgerät. Es hat sich in der Praxis bis heute gut bewährt. Ing. Seidl hat noch einige andere Apparaturen für die Stimmenforschung entwickelt.
vtf.de :Franz Seidl wurde am 28.Juni 1912 in Wien geboren, studierte an einer Höheren Technischen Lehranstalt Elektrotechnik und war später in der einschlägigen Industrie tätig.
Während des Krieges im Vorhaben "Peenemünde" an der Technischen Hochschule in Wien in einer besonderen Position, war Seidl nach dem Krieg im Sender "Rot-Weiß-Rot" und anschließend in der Radioindustrie beschäftigt. In letzter Zeit war Ing. Seidl als freischaffender Forscher tätig.
Sein Interesse entwickelte sich immer mehr für die Parapsychologie; die Tonbandstimmenforschung war sein Spezialgebiet. Er konstruierte für diese Forschungsrichtung Geräte wie das Psychophon, den Transzender für Pflanzenexperimente, das Psitron, einen speziellen Hochfrequenzgenerator für die Psiforschung, den Feldindikator u.a.
Für einen neuartigen el. Generator zur Stromerzeugung besitzt Ing. Seidl ein österreichisches Patent.
Ing. Franz Seidl wurde durch zahlreiche Veröffentlichungen einschlägiger Arbeiten und durch Vorträge im In- und Ausland bekannt.
Ing. Franz Seidl verstarb am 2. Juni 1982 in Wien.
Wie bereits in obigen Zitat erwähnt, handelt es sich bei dem Psychophon um ein Stimmenempfangsgerät für Transzendentalstimmen ... bzw. simpel ausgedrückt: ein Aufnahmegerät für paranormale Stimmen. Dieses "Gerät" ist jedoch keines der üblichen Dinge, welche man einfach irgendwo online fertig bestellen kann. Falls man irgendwo auf Anbieter dafür stösst, erhält man im Prinzip nur eine Art Bausatz (siehe Bilder oben) und muss sich selbst damit befassen.

Persönliche Anmerkung: Trotz intensiver Recherche war es mir nicht möglich, mehr bzw. konkretere Informationen zu dem Psychophon zu erhalten. Deshalb ersuche ich alle, welche persönliche Erfahrungen damit haben, diese hier zu posten. Vielen Dank !

"Das Phänomen der Transzendentalstimmen" auf Amazon (aktuell nur als gebraucht verfügbar)
Artikel "Die elektronische Brücke zur anderen Welt" auf transkom.at
Artikel "Das Psychophon" auf transkom.at (inkl. Schaltplan)
Artikel "Das Phänomen der Transzendentalstimmen" auf vtf.de
Artikel "Das Psychophon nach Ing. Franz Seidl" auf vtf.de (inkl. Schaltplan)
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Sissy
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Re: Psychophon

Beitrag von Sissy »

Ein Psychophon 3 ist bereits in meinem Besitz bzw. liegt in Deutschland zur Abholung für mich bereit...bin schon sehr gespannt, ob es hält was es verspricht :1smiley:
Tobias Claren
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Re: Psychophon

Beitrag von Tobias Claren »

http://vtf.de/psych1.shtml

Kam denn seit 1975 keiner von denen, sicher auch technisch Bewanderten auf die Idee den ganzen Aufbau inkl. Antenne in eine Funkdichte Kiste zu packen?
Die schreiben darüber wie man Radiosender ausblendet, durch drehen der Antenne verringert etc., dabei könnte man sie auch ganz abschirmen.
Und zumindest die "Stimmen aus dem Jenseits" sollen ja nicht von etwas lokalem ("Geister") kommen, sondern aus einer anderen Dimension, dem "Jenseits".
So wie im Experiment, dass am 26. März 1971 im abgeschirmten Labor der Firma Belling & Lee im britischen Enfield mit einen Tonbandgerät und Tonband von Belling & Lee selbst durchgeführt wurde.

Obwohl es komplett abgeschirmt war, kamen die Stimmen.
Denn der Theorie nach entsteht das von den "Toten" im "Jenseits hier erzeugte Magnetfeld ja direkt am bzw. im Gerät.

Dies mag evtl. bei einem angenommenen lokalen Geist anders sein. Falls dieser z.B. seine "Äußerungen" von einem Ort aus in Form eines EM-Feldes etc. sendet.
Wenn er aber genau so direkt am Gerät die Magnetfeldmaipualtionen vornehmen muss, wäre ein abgeschirmtes Gerät evtl. auch von Vorteil.
Das wäre so eine Frage, die man dann klären sollte. Empfängt man etwas dass sich aus einer gewissen Entfernung auf das Gerät zubewegte (Funk), oder etwas dass sich erst am/im Gerät bildet.
Das hätte zwar den Nachteil dass der Geist ganz bewusst das Gerät (wie aktuell ein Audiorekorder und die Magnetspule des Mikrofon) beeinflussen müsste (dies der Normalfall ist), aber es sind auch äußere Einflüsse verringert bis ausgeschlossen.
Besonders wenn das Gerät kein Audiorekorder ist, sondern ein Breitbandempfänger...


Diese Technik scheint aber auch nicht das Beste zu sein, was möglich ist.
Hier z.B. die Seite über die Apparaturen von Hans-Otto-König:
http://www.hansottokoenig.de/fgt/apparaturen/

Leider finden sich keine Baupläne etc..
Dieses HRS und das IR-Gerät wären schon interessant.
Oder gibt es international evtl. noch Anderes oder sogar Besseres, wo es auch Schaltpläne etc. gibt?

Der schwedische Kunstmaler und Opernsänger Friedrich Jürgenson machte zwar 1959 mit seinem Tonbandgerät Aufnahmen von Vogelstimmen und hörte nach mehrmaligem Anhören neben den Vögeln auch Stimmen welche ihn persönlich ansprachen („Friedrich, du wirst beobachtet“) und Dinge sagten, von denen nur er selbst wissen konnte, aber 1972 entwickelte Hans-Otto König ja wegen der undeutlichen Stimmen von Tonbändern die elektronischen Geräte ( http://www.hansottokoenig.de/fgt/apparaturen/ ) .
Und trotzdem wird oft nur ein Audiorekorder eingesetzt... Evtl. hätten "Geisterjäger"/"Ghost Hunter" ja mehr Erfolge, wenn sie solche Geräte, z.B. das "HRS-System" und dieses Infrarotsystem dabei hätten. Evtl. auch durch die Miniaturisierung der Bauelemente heute, handlich inkl. Akku.

Und zugleich könnten "Geisterjäger"/"Ghost Hunter" sich ergänzend mit Transkommunikation beschäftigen.
Es gibt wohl die Geschichte, da stirbt jemand der es tat, und zugleich war der Kram im Krankenhauszimmer aufgebaut.
Und kurz nach dem Tod war angeblich seine Stimme zu hören, wie sie sagte sie sehe sich selbst von oben.
Das alles würde den "Geisterjäger"/"Ghost Hunter" doch viel mehr Möglichkeiten geben. Auch ohne Spukorte zu haben.
Evtl. auch zu kombinieren. Denn der ganzen Thematik zufolge sind es wohl die gleichen "Seelen", die entweder in dieses "Jenseits" nach Transkommunikation gehen, oder aus eher negativen Gründen hier an einem Ort verweilen, und "stress machen", oder (im harmlosen Fall) Aufmerksamkeit suchen. Daher lässt sich das gut kombinieren. Evtl. sogar an so einem Spukort Kontakt mit einer "Person" im "Jenseits" erhalten, die was zum Fall vor Ort sagen will. Oder gar Einfluss auf den Fall nehmen könnte....

Verglichen mit Geistern und Audiorekordern scheint ja die Transkommunikation deutlich und sehr gesprächig zu sein ;-) .
Viel höhere Erfolgsrate, und nicht nur sehr interpretative undeutliche "Geräusche" die maximal ein kurzer Satz sind.

Gibt es nicht "Firmen" die ein paar Geräte bauen?
Aber eher "Rempods" (EMF-Meter die etwas auffälliger abgestellt genutzt werden) und so eine "Holzkiste" mit Lämpchen, Display etc.
Wenn es also finanziell interessierte Techniker gibt, könnten diese ja mal die Technik wie sie König entwickelte versuchen nachzubauen.
Etwas, dass sie zum Kauf anbieten können. Auch hier noch mal auf dem Tisch zu sehen:



Falls möglich auch die Videorückkoppelung von Klaus Schreiber. So wie diese Beispiele hier:
Falls die auch ohne Röhrenmonitor möglich wäre, reicht evtl. ein Minidisplay und eine kleine Kamera in einer geschlossenen Kiste im richtigen Winkel (scheinbar nicht frontal die Kamera auf den Bildschirm). Darin evtl. noch IR und UV-LED mit Schaltern zum ein/ausschalten, und evtl. Regler für die Intensität. Denn scheinbar sollen auch Einstrahlungen davon das ganze beeinflusst haben. Falls die Winkel variabel waren, auch dafür noch ein mechanischer Regler. Der ganze große Aufbau in der Hand mit Akku versorgt.
Evtl. passt auch Verschiedenes mit großem Akku zusammen in einen Alukoffer mit Bildschirm im Deckel.
Noch mobil, aber alles zusammen und mit mehr Akkuleistung.
Und die Technik könnte im Metallkoffer auch faradayisch abgeschirmt werden. Dazu noch einen Antennenanschluss hinter einer abgeschirmten Klappe, so könnte man die Technik sowohl abgeschirmt als auch nicht abgeschirmt (zumindest die Antenne) nutzen.
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