Durch Zufall bin ich auf dieses Video von 2015 gestossen, welches ich als äusserst kontrovers ansehe.prosieben.at :In den USA kann man sich als Geisterjäger eine goldene Nase verdienen. Dort trifft Galileo Reporter Martin Dunkelmann die Geisterexpertin Laura. Die 51-Jährige wird von Menschen beauftragt, die glauben, dass es bei ihnen spukt.
Warum ?
Eine "Ausbildung" in 3 Tagen zum Geisterjäger ? Das ist nicht möglich und speziell in diesem Fall eine reine Abzocke von gutgläubigen Leuten.
Ein paar A4-Seiten als Basisinformation, unzureichende bzw. falsche Informationen (z.B. bez. Orbs) und Geräten sowie Auswertung reichen absolut nicht aus, um nur annähernd ein "Geisterjäger" zu werden.
Dazu bedarf es viel (!) mehr ...
Nun ja ... die Intention, Reaktion und das Fazit des Galileo-Reporters Martin Dunkelmann ist bez. dieses Experiments auf jeden Fall nachvollziehbar. Allerdings hat er sich (bzw. Galileo) diesbezüglich leider an die Falschen gewandt. Vor Allem die Amerikaner sind (was das Paranormale betrifft) ziemlich offen (was gut ist), aber oftmals leider auch entsprechend oberflächlich (was schlecht ist und immer wieder durch diverse amerikanische TV-Shows bestätigt wird). Und genau diese Kontroverse zeigt dieses Video ...
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