Der Experimentalphysiker Dr. Ernst Senkowski ist am 13. April 2015 im Alter von 92 Jahren verstorben. Er hat Jahrzehnte seines Lebens der Erforschung der Instrumentellen Transkommunikation gewidmet. Nachdem er 1974 zufällig eine Diskussion mit Friedrich Jürgenson im ZDF sah, begann er selbst zu experimentieren, zunächst durchaus skeptisch, bis er dann ein ganz besonderes Erlebnis hatte:
"Als mich Mitte Januar 1977 ungerufen eine ostpreußisch klingende Stimme, ähnlich der meines 1959 verstorbenen Vaters, mit meinen Vornamen und Kosenamen anredete und Anfang Februar eine unbekannte Stimme direkt vom Radiolautsprecher ein familiäres Ereignis in Berlin beschrieb, das dort erst eine Stunde später stattfand, brach mein physikalisches Weltbild endgültig zusammen, und ich beschloss das Phänomen intensiv zu untersuchen." (Zitat Dr. Ernst Senkowski)
Obwohl er selbst davon überzeugt war, dass es ein Leben nach dem Tod gibt und die aufgezeichneten Stimmen von Verstorbenen stammen, präsentierte er seine Ergebnisse nie als eindeutige Beweise, aber als Indiz und deutlichen Hinweis, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist. Das und die Tatsache, dass er seine Forschungen mit großem technischem Aufwand betrieb, mag wohl der Grund sein, dass seine Veröffentlichungen selbst von Massenmedien und Kritikern ungewöhnlich wertfrei beurteilt wurden.
Die letzen Jahre seines Lebens verbrachte er damit, seine Ergebnisse auf einer gemeinsamen Website mit Gesa Dröge zu veröffentlichen:
http://www.sterbebegleitung-jenseitskontakte.de/
Die Website wird von ihr in seinem Sinn weiter geführt.
https://www.youtube.com/watch?v=tCZYK_4BG3k Artikel auf grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.co.at
Beitrag bez. Tonbandstimmen (EVP's)