Gruselhäuser: Ein Blick in die Abgründe von Wien
Mörder, Betrüger, Halsabschneider trieben ihr schändliches Handwerk in Wien, in einer Stadt, die für ihre Liebe zum Tod bekannt ist. Von so manchen Wiener Gebäuden wird glaubhaft überliefert, dass es sich um Gruselhäuser handelt. Und dort, wo einst die Galgen standen, wo man Hexen verbrannte und Mörder erhängte, weht noch immer der Hauch des Todes. Aus Gräbern und Grüften steigen die Untoten und mischen sich unter die Lebenden. Gevatter Tod zeigt sich an unheimlichen Orten. Glaubt man den alten Berichten, so ist nicht Transsylvanien die Wiege der Vampire, sondern Wien. Hier lebten einst zwei blutsaugende Gräfinnen und ein Vampirjäger, die bis heute ihre Spuren in der Donaumetropole hinterließen. Gabriele Lukacs begibt sich seit vielen Jahren auf die Spuren von verborgenen, rätselhaften und mysteriösen Begebenheiten und Orten. Mit diesem Buch wagt sie wieder einmal einen Blick in die Abgründe von Wien und legt ein spannendes Kompendium mit noch nie gesehenen Bildern von Peter Huber vor.
P.S.: Danke an Michael für diesen Tipp !