Auf der Suche nach einem Freund für das Ende der Welt
Verfasst: So 24. Aug 2014, 20:59
http://www.youtube.com/watch?v=xrCp4wJqHh8
Ich möchte diesen Film hier vorstellen, weil es einer der besten, schönsten, traurigsten, intelligentesten und nachdenklichsten Filme ist, den ich seit einer Ewigkeit gesehen habe.
Das Ende der Welt naht: Ein Asteroid rast auf die Erde zu und er ist so groß, dass unser Planet einen Zusammenstoß mit ihm nicht überstehen wird. Wissenschaftler haben es errechnet und Nachrichtenagenturen melden: In 21 Tagen wird die Welt untergehen. Ein jeder hat genügend Zeit, sich auf das Ende vorzubereiten.
Dodge (Steve Carell) lebt anfangs weiter, als würde nichts passieren; er geht seinem geordneten Alltag nach. Aber dann überreicht ihm seine Nachbarin Penny (Keira Knightley) einen Brief von seiner Schulkameradin Olivia, in die er früher - und heute immer noch - unsterblich verliebt ist. Der Brief hat einige Zeit gebraucht bis er seinen Adressaten erreichte, denn er wurde fehlgeleitet. Also beschließt sich Dodge, zu seiner alten Liebe zu reisen. Penny, ansonsten eher in den Tag lebend, will dagegen die letzten Tage der Erde mit ihrer Familie verbringen. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg.
Auf ihrem Trip durch das Land lernen sie einige Menschen und deren Geschichten kennen, sie werden von der Polizei aufgeriffen und lernen sich mehr und mehr kennen. Dabei stellen sie fest, dass sie gar nicht so unterschiedlich sind und gute Freunde geworden sind ... was braucht ein Mensch mehr beim nahenden Weltuntergang.
Meine Meinung: Grossartige Hauptdarsteller (Steve Carell diesmal in einer ruhigeren und ernsthafteren Rolle, Keira Knightley als junge Frau, mit der man jederzeit gerne das Ende der Welt erleben würde) und eine Reihe von Nebendarstellern aus diversen TV-Serien (z.b. Melanie Lynskey aus "Two and a half Men", Patton Oswalt aus "King of Queens) tragen diesen Film. Die Geschichte ist lebensecht erzählt, gleitet nie in den normalerweise üblichen Kitsch ab und hinterläßt den Zuseher zugleich gerührt und nachdenklich zurück.
Ja, ich gebe es zu ... ich lag nach dem Film noch eine Weile im Bett, dachte nach und wischte mir ein Tränchen aus den Augen. Bei einer Wertung von max. 10 Punkten würde ich diesem Film eine ehrliche 10 geben.
Offizielle Webseite
Artikel auf Wikipedia
Artikel auf ofdb.de
"Auf der Suche nach einem Freund für das Ende der Welt" auf Amazon
Das Ende der Welt naht: Ein Asteroid rast auf die Erde zu und er ist so groß, dass unser Planet einen Zusammenstoß mit ihm nicht überstehen wird. Wissenschaftler haben es errechnet und Nachrichtenagenturen melden: In 21 Tagen wird die Welt untergehen. Ein jeder hat genügend Zeit, sich auf das Ende vorzubereiten.
Dodge (Steve Carell) lebt anfangs weiter, als würde nichts passieren; er geht seinem geordneten Alltag nach. Aber dann überreicht ihm seine Nachbarin Penny (Keira Knightley) einen Brief von seiner Schulkameradin Olivia, in die er früher - und heute immer noch - unsterblich verliebt ist. Der Brief hat einige Zeit gebraucht bis er seinen Adressaten erreichte, denn er wurde fehlgeleitet. Also beschließt sich Dodge, zu seiner alten Liebe zu reisen. Penny, ansonsten eher in den Tag lebend, will dagegen die letzten Tage der Erde mit ihrer Familie verbringen. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg.
Auf ihrem Trip durch das Land lernen sie einige Menschen und deren Geschichten kennen, sie werden von der Polizei aufgeriffen und lernen sich mehr und mehr kennen. Dabei stellen sie fest, dass sie gar nicht so unterschiedlich sind und gute Freunde geworden sind ... was braucht ein Mensch mehr beim nahenden Weltuntergang.
Meine Meinung: Grossartige Hauptdarsteller (Steve Carell diesmal in einer ruhigeren und ernsthafteren Rolle, Keira Knightley als junge Frau, mit der man jederzeit gerne das Ende der Welt erleben würde) und eine Reihe von Nebendarstellern aus diversen TV-Serien (z.b. Melanie Lynskey aus "Two and a half Men", Patton Oswalt aus "King of Queens) tragen diesen Film. Die Geschichte ist lebensecht erzählt, gleitet nie in den normalerweise üblichen Kitsch ab und hinterläßt den Zuseher zugleich gerührt und nachdenklich zurück.
Ja, ich gebe es zu ... ich lag nach dem Film noch eine Weile im Bett, dachte nach und wischte mir ein Tränchen aus den Augen. Bei einer Wertung von max. 10 Punkten würde ich diesem Film eine ehrliche 10 geben.
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