Dear Esther
Verfasst: Do 30. Okt 2014, 20:15
Dear Esther ist kein Grusel-Horrorgame oder ähnliches, aber es erzeugt eine Gänsehaut, die man nicht oft erlebt. Und es ist eigentlich gar kein Spiel in dem Sinn, sondern eine Erzählung ...
Eine in unglaublichen und wunderschönen Bildern erzählte Geschichte, die durch die Atmosphäre und den eingestreuten "Gedanken" der Hauptfigur lebt und einen nachdenklich macht.
In diesem "Spiel" gibt es nichts zu ballern, nicht einmal ein interaktives Handeln ist möglich ... aber das ist egal ! Man wandert über diese Insel, spürt förmlich den Wind, lauscht den bruchstückhaften Erzählungen und spätestens in der Höhle will man gar nicht mehr raus ... zumindest ging es mir so.
Plattform: PC/Mac/Linux
Art: Ego-Perspektive
Erscheinungsjahr: 2012
Offizielle Webseite
Hersteller-Webseite
Artikel auf Wikipedia (englisch)
Artikel auf gamestar.de
(Info: Wenn man am Ende der Geschichte angelangt ist und nur mehr einen schwarzen Hintergrund sieht, dann drückt die ESC-Taste, um das Spiel zu verlassen.)