Bericht Ruine Aggstein Teil 1
Verfasst: Mo 20. Okt 2014, 13:46
Beginn der Untersuchung war 21.30 Uhr. Wir hatten Glück mit dem Wetter, am Tag hatte wir so 23° und am Abend so ca.15°, also ein sehr ruhiger, windstiller trockener Abend. Rauchen eingestellt und los.
Vorweg machten wir gleich eine IR Messung nicht nur von der Umgebung, sondern auch von der Ruine.
Das Gemäuer der Ruine bzw. des Frauenturms hatte so 10° bis wir an eine Stelle kamen, wo unser Thermometer plötzlich Temperaturunterschiede von +10 – sagenhafte -26° betrug.
Da staunten wir natürlich dass an einer bestimmten Stelle minus Grade gemessen wurden, in diesem Ausmaß!
Wir machten uns auf den Weg zum „Frauenturm“ deshalb der Name, weil man annimmt dass damals sich dort zum Großteil Frauen aufhielten und dies der einzig beheizte Raum war.
Nun wurde viel fotografiert und gefilmt, Messungen wurden wieder durchgeführt und wir hatten im Turm, die gewohnten ca.15°.
Ich muss sagen von meinem Gefühl her und ich bin eben fühlend, hatte ich das Gefühl, nicht allein zu sein, damit meine ich aber nicht die anderen Leute, sondern wahrscheinlich FS.
Vielleicht waren auch Tiere da, aber mehr wie Mäuse oder Fledermäuse, denke ich nicht, wenn überhaupt
Wir beschlossen, eine Aufnahme mit dem Diktiergerät zu machen. Eines bediente ich, das zweite meine Kollegin.
Wir stellten uns alle bequem, jeder wo er wollte und los ging´s.
Licht aus, Geräte aus bis auf die Videokamera. Nun standen wir da und lauschten in die Nacht hinein. Ich vernahm nach einigen Sekunden, Stimmen, Stimmen von Kindern, Getratsche von einer Menschenmenge, ich dachte dass die unten verbliebene Gastwirtin in der Gaststätte Besuch bekommen hatte und gleichzeitig dachte ich mir, Mensch, wir sind doch ganz schön weit oben, sollte man von da unten wirklich Stimmen hören?
Ich tat es ab und sagte mir, naja, werde wohl so sein. Aber die Kinderstimmen, wo kamen die her?
Die Aufnahme wurde nach ca. 2 Minuten beendet, dann wurden noch Fotos gemacht, wie immer, erst dann machte ich die Taschenlampe wieder an.
Alles war ruhig, niemand sagte etwas, dachte ich ok, darf ich mal wieder und so legte ich los.
Meine erste Frage an die Christine war, ob es denn möglich wäre, dass noch Gäste in die Taverne gekommen seien?
Sie verneinte, wir sind alleine und es würde auch niemand erwartet, es befindet sich nur die Wirtin unten, aber, wir werden dass in unserer ersten Pause abklären!
Nun, danach fragte ich durch die Runde, ob den irgendwer Stimmen wahrgenommen hat, Stimmen von Kindern und Menschen?
Auf einmal sagten alle, wirklich alle, also nicht nur unser Team sonder auch die anderen Anwesenden, „ja“
Ich war erstaunt und froh, dass ich nicht alleine da stand, die Stimmen gehört zu haben.
Nun, wir marschierten weiter in den nächsten „Stock“. Wir standen im Außenbereich und auch da wollte und machte ich eine Aufnahme mit dem Diktiergerät.
Das war vor dem Eingang in die Kapelle!
Da hatte ich eigentlich nicht wirklich was gehört, gesehen, gefühlt.
Als die Aufnahme beendet war, kam Christine zu mir, mit verschwollenen – tränenden Augen und sagte zu mir, sie musste auf einmal anfangen zu weinen und weis nicht warum und sie hustete die ganze Zeit, als sie mir das sagte und auch danach.
Ich fragte sie, ob sie denn was gefühlt oder gesehen hätte, nein, hatte sie nicht, sie musste einfach nur weinen?!
Nachdem ich abklärte ob es ihr gut genug ginge um weiterzumachen, bewegten wir uns Richtung Kapelle, da sprach ich sie erneut an, ob sie wirklich, bevor sie zu weinen begann, nichts gespürt oder gesehen hätte, dann sagte sie doch, sie hatte ein Druckgefühl am Hals und dann fing sie zu weinen an. Ob das die Erklärung für ihren Hustenanfall war?
Wir gingen dann in die Kapelle und guckten uns natürlich um und fotografierten usw. Auch da wollte ich unbedingt eine Aufnahme machen.
Die Temperatur in der Kapelle um 22.58 Uhr, war 10 C°
Wir setzten uns auf eine Bank, manche blieben stehen und Peri ging die Treppe hoch um nach unten zu filmen.
Die Aufnahme lief etwa 1 Minute wo ich links von mir ein schnaufen vernahm und dachte es sei Eric oder Troll, die in meiner Nähe standen, noch während der Aufnahme fragte ich , „ist was“ ähm, keine Antwort, ein paar Sekunden darauf stoppte ich die Aufnahme, weil ich das Gefühl hatte, dass jemand neben mir , direkt neben mir steht oder sitzt und ich eine Art brummen hinter mir gehört hatte.
Digi aus und Licht an, guckte ich durch die Runde und fragte Eric und Troll, ob die beiden oder ein von den beiden etwa geschnauft hat und fragte ob sonst wer dass Schnaufen und brummen hörte, jawohl, einige haben es auch gehört.
Gleich wurden von Georg in die besagte Richtung Bilder gemacht. Auf einem der Bilder sieht man einen „Orb“ aber noch auszuwerten, ob es nicht doch Staub od. sonstiges ist.
Wir gingen alle raus aus der Kapelle bis auf Perifaction, was wir nicht wussten, den der hatte dann die Videocam positioniert, an einem Tisch, Richtung dem Geländer wo der Stiegenaufgang ist und verließ auch den Raum.
Erneut hatten wir die Temperatur im Außenbereich der Kapelle gemessen und erstaunlicherweise, spielte die wieder verrückt und wir hatten Schwankungen von bis zu – 26°, das IR Thermometer sprang herum zwischen – 18 – 20 – 26°!
Bei diesem Teil der Aufnahme, entstanden die Standfotos, wie ich hier ja schon einstellte.
Auch auf dem Video, sind ein paar merkwürdige Dinge zu sehen.
Nun gingen wir wieder nach unten, weil wir eine Pause machten, wir blieben erneut im unteren Teil des Frauenturms stehen und guckten uns um.
Die Medienbegleitung Monika, stand in einem Eck des Turmes, sie kam zu mir und sagte, irgendwas stimmt mit dem Eck nicht, sie spürt das und nicht nur sie, auch Christine und Troll meinten, dass hier was nicht stimmt.
Darauf hin beschlossen wir, wieder eine Aufnahme zu machen.
Als wir fertig waren, sagte Monika, sie hätte in dem Eck ein Kind gespürt das sehr leidet, sie sagte auch sie sah, dass es dort gebrannt hat!
Christine bestätigt uns, dass es in diesem Teil tatsächlich gebrannt hat, auch sie kann das Kind sehen und glaubt sogar, dass dessen Gebeine da „unten“ vergraben sind.
Da wir an dieser Stelle auch Eingangs, die Stimmen von Kindern hörten, fragte ich die Runde, ob wir unser Stofftier da auslegen – was wir dann auch gemacht haben.
Noch ein Diktiergerät dazu und dann gingen wir alle zur Taverne und machten eine Pause.
Wir fragten auch gleich nach, ob den außer der Wirtin, sonst noch jemand da war, nein, es war niemand da!
Hm, woher kamen dann die Stimmen?
Fortsetzung folgt………..
Vorweg machten wir gleich eine IR Messung nicht nur von der Umgebung, sondern auch von der Ruine.
Das Gemäuer der Ruine bzw. des Frauenturms hatte so 10° bis wir an eine Stelle kamen, wo unser Thermometer plötzlich Temperaturunterschiede von +10 – sagenhafte -26° betrug.
Da staunten wir natürlich dass an einer bestimmten Stelle minus Grade gemessen wurden, in diesem Ausmaß!
Wir machten uns auf den Weg zum „Frauenturm“ deshalb der Name, weil man annimmt dass damals sich dort zum Großteil Frauen aufhielten und dies der einzig beheizte Raum war.
Nun wurde viel fotografiert und gefilmt, Messungen wurden wieder durchgeführt und wir hatten im Turm, die gewohnten ca.15°.
Ich muss sagen von meinem Gefühl her und ich bin eben fühlend, hatte ich das Gefühl, nicht allein zu sein, damit meine ich aber nicht die anderen Leute, sondern wahrscheinlich FS.
Vielleicht waren auch Tiere da, aber mehr wie Mäuse oder Fledermäuse, denke ich nicht, wenn überhaupt
Wir beschlossen, eine Aufnahme mit dem Diktiergerät zu machen. Eines bediente ich, das zweite meine Kollegin.
Wir stellten uns alle bequem, jeder wo er wollte und los ging´s.
Licht aus, Geräte aus bis auf die Videokamera. Nun standen wir da und lauschten in die Nacht hinein. Ich vernahm nach einigen Sekunden, Stimmen, Stimmen von Kindern, Getratsche von einer Menschenmenge, ich dachte dass die unten verbliebene Gastwirtin in der Gaststätte Besuch bekommen hatte und gleichzeitig dachte ich mir, Mensch, wir sind doch ganz schön weit oben, sollte man von da unten wirklich Stimmen hören?
Ich tat es ab und sagte mir, naja, werde wohl so sein. Aber die Kinderstimmen, wo kamen die her?
Die Aufnahme wurde nach ca. 2 Minuten beendet, dann wurden noch Fotos gemacht, wie immer, erst dann machte ich die Taschenlampe wieder an.
Alles war ruhig, niemand sagte etwas, dachte ich ok, darf ich mal wieder und so legte ich los.
Meine erste Frage an die Christine war, ob es denn möglich wäre, dass noch Gäste in die Taverne gekommen seien?
Sie verneinte, wir sind alleine und es würde auch niemand erwartet, es befindet sich nur die Wirtin unten, aber, wir werden dass in unserer ersten Pause abklären!
Nun, danach fragte ich durch die Runde, ob den irgendwer Stimmen wahrgenommen hat, Stimmen von Kindern und Menschen?
Auf einmal sagten alle, wirklich alle, also nicht nur unser Team sonder auch die anderen Anwesenden, „ja“
Ich war erstaunt und froh, dass ich nicht alleine da stand, die Stimmen gehört zu haben.
Nun, wir marschierten weiter in den nächsten „Stock“. Wir standen im Außenbereich und auch da wollte und machte ich eine Aufnahme mit dem Diktiergerät.
Das war vor dem Eingang in die Kapelle!
Da hatte ich eigentlich nicht wirklich was gehört, gesehen, gefühlt.
Als die Aufnahme beendet war, kam Christine zu mir, mit verschwollenen – tränenden Augen und sagte zu mir, sie musste auf einmal anfangen zu weinen und weis nicht warum und sie hustete die ganze Zeit, als sie mir das sagte und auch danach.
Ich fragte sie, ob sie denn was gefühlt oder gesehen hätte, nein, hatte sie nicht, sie musste einfach nur weinen?!
Nachdem ich abklärte ob es ihr gut genug ginge um weiterzumachen, bewegten wir uns Richtung Kapelle, da sprach ich sie erneut an, ob sie wirklich, bevor sie zu weinen begann, nichts gespürt oder gesehen hätte, dann sagte sie doch, sie hatte ein Druckgefühl am Hals und dann fing sie zu weinen an. Ob das die Erklärung für ihren Hustenanfall war?
Wir gingen dann in die Kapelle und guckten uns natürlich um und fotografierten usw. Auch da wollte ich unbedingt eine Aufnahme machen.
Die Temperatur in der Kapelle um 22.58 Uhr, war 10 C°
Wir setzten uns auf eine Bank, manche blieben stehen und Peri ging die Treppe hoch um nach unten zu filmen.
Die Aufnahme lief etwa 1 Minute wo ich links von mir ein schnaufen vernahm und dachte es sei Eric oder Troll, die in meiner Nähe standen, noch während der Aufnahme fragte ich , „ist was“ ähm, keine Antwort, ein paar Sekunden darauf stoppte ich die Aufnahme, weil ich das Gefühl hatte, dass jemand neben mir , direkt neben mir steht oder sitzt und ich eine Art brummen hinter mir gehört hatte.
Digi aus und Licht an, guckte ich durch die Runde und fragte Eric und Troll, ob die beiden oder ein von den beiden etwa geschnauft hat und fragte ob sonst wer dass Schnaufen und brummen hörte, jawohl, einige haben es auch gehört.
Gleich wurden von Georg in die besagte Richtung Bilder gemacht. Auf einem der Bilder sieht man einen „Orb“ aber noch auszuwerten, ob es nicht doch Staub od. sonstiges ist.
Wir gingen alle raus aus der Kapelle bis auf Perifaction, was wir nicht wussten, den der hatte dann die Videocam positioniert, an einem Tisch, Richtung dem Geländer wo der Stiegenaufgang ist und verließ auch den Raum.
Erneut hatten wir die Temperatur im Außenbereich der Kapelle gemessen und erstaunlicherweise, spielte die wieder verrückt und wir hatten Schwankungen von bis zu – 26°, das IR Thermometer sprang herum zwischen – 18 – 20 – 26°!
Bei diesem Teil der Aufnahme, entstanden die Standfotos, wie ich hier ja schon einstellte.
Auch auf dem Video, sind ein paar merkwürdige Dinge zu sehen.
Nun gingen wir wieder nach unten, weil wir eine Pause machten, wir blieben erneut im unteren Teil des Frauenturms stehen und guckten uns um.
Die Medienbegleitung Monika, stand in einem Eck des Turmes, sie kam zu mir und sagte, irgendwas stimmt mit dem Eck nicht, sie spürt das und nicht nur sie, auch Christine und Troll meinten, dass hier was nicht stimmt.
Darauf hin beschlossen wir, wieder eine Aufnahme zu machen.
Als wir fertig waren, sagte Monika, sie hätte in dem Eck ein Kind gespürt das sehr leidet, sie sagte auch sie sah, dass es dort gebrannt hat!
Christine bestätigt uns, dass es in diesem Teil tatsächlich gebrannt hat, auch sie kann das Kind sehen und glaubt sogar, dass dessen Gebeine da „unten“ vergraben sind.
Da wir an dieser Stelle auch Eingangs, die Stimmen von Kindern hörten, fragte ich die Runde, ob wir unser Stofftier da auslegen – was wir dann auch gemacht haben.
Noch ein Diktiergerät dazu und dann gingen wir alle zur Taverne und machten eine Pause.
Wir fragten auch gleich nach, ob den außer der Wirtin, sonst noch jemand da war, nein, es war niemand da!
Hm, woher kamen dann die Stimmen?
Fortsetzung folgt………..