Am 2 September 2017 untersuchten wir in Zusammenarbeit mit Lost Voices und Sissi von Paranormal Wien die Bunker des Westwallmuseums Bad Bergzabern.
Auszug aus unserem schriftlichen Bericht:
Die Spuren des Zweiten Weltkrieges ziehen sich über ganz Deutschland. Das bisher dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte forderte Millionen Tote, alles indiziert und überwacht von der NS-Diktatur. Erhalten blieben die stummen Mahnmale dieser Schreckensherrschaft. In einigen Regionen Deutschlands gibt es davon noch besonders viele, da diese Landstriche an die Nachbarländer grenzten und somit eine „verwundbare Stelle“ darstellten, die besonderen Schutz erforderte. Der Westwall, der sich von Lörrach bis nach Aachen erstreckte, gehört zu den „Bollwerken“, die das Kriegsregime in aller Eile errichten ließ um einen Einfall feindlicher Truppen zu verhindern. 14.000 Bunker wurden bis zum Kriegsausbruch gebaut, davon alleine 546 im Otterbachabschnitt. Heute sind die verbliebenen 16 Bunkerruinen im Rahmen des Westwallweges erschlossen und von außen zu besichtigen. Im September 1944 wurde die Südpfalz Schauplatz blutiger Kämpfe, die sich vielerorts bis Februar 1945 hinzogen. Bei Oberotterbach wurde der Westwall schließlich von den Amerikanern am 19. März 1945 durchbrochen. Die Westwallbunker wurden unter der französischen Verwaltung gesprengt und bis in jüngste Zeit noch abgetragen. Nur drei Artilleriebunker überdauerten diesen Prozess und sind bis heute erhalten. In zwei von ihnen befindet sich das Westwallmuseum Bad Bergzabern.
Der Verwalter des Museums, Martin Galle, war so freundlich, dem Ghosthunter Explorer-Team diese drei Bunker für eine Untersuchung zur Verfügung zu stellen. Für das Team war es der erste Kontakt mit dem Zweiten Weltkrieg und seinen Hinterlassenschaften. Begleitet wurde G.E.T. von den Lost Voices Anja und Erik und Sissy Krenn von Paranormal Wien.
Hier die Dokumentation:
Gemeinschaftsprojekt Bunker des Westwallmuseums
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Gemeinschaftsprojekt Bunker des Westwallmuseums
Viele sagen: Ich glaube erst wenn ich was sehe ... und wenn diese dann was sehen, können Sie es kaum glauben !
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Gemeinschaftsprojekt Citadelle Bitche
Im Zuge des Gemeinschaftsprojekt "Bunker des Westwallmuseums" wurde auch die Zitadelle "Citadelle Bitche" besucht.
Hier einige Fotos von unserer Sissy:
Weitere Fotos sind in unserer Galerie zu finden.
Artikel "Zitadelle von Bitsch" auf Wikipedia
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Re: Gemeinschaftsprojekt Bunker des Westwallmuseums
Abschlieüend zur Dokumentation und Bildern des Objektes kann der schriftliche Bericht auch nachgelesen werden:
http://www.ghosthunter-explorer-team.de ... wallmuseum
Auszug:
Der Verwalter des Museums, Martin Galle, war so freundlich, dem Ghosthunter Explorer-Team diese drei Bunker für eine Untersuchung zur Verfügung zu stellen. Für das Team war es der erste Kontakt mit dem Zweiten Weltkrieg und seinen Hinterlassenschaften. Begleitet wurde G.E.T. von den Lost Voices Anja und Erik und Sissy Krenn von Paranormal Wien.
Um 18.00 Uhr trafen die Teams in Bad Bergzabern ein. Für die meisten war es der erste Besuch und die erste Begehung eines Bunkers und so waren auch die ersten Eindrücke sehr gemischt. Die drei Bunker befinden sich heute auf einer Linie: Ganz links Bunker 1, in der Mitte Bunker 2 und ganz rechts der unsanierte Bunker 3. Bunker 2 ist heute der erste, der von den Besuchern des Museums betreten wird. Hier nahmen Anja, Peps und Sonja Gleichgewichtsstörungen wahr, Sonja erschien es mehrfach, als würde der Boden schwanken. Da in den Bunkern eine Stromversorgung gewährleistet war, konnte das gesamte technische Equipment verwendet werden......
http://www.ghosthunter-explorer-team.de ... wallmuseum
Auszug:
Der Verwalter des Museums, Martin Galle, war so freundlich, dem Ghosthunter Explorer-Team diese drei Bunker für eine Untersuchung zur Verfügung zu stellen. Für das Team war es der erste Kontakt mit dem Zweiten Weltkrieg und seinen Hinterlassenschaften. Begleitet wurde G.E.T. von den Lost Voices Anja und Erik und Sissy Krenn von Paranormal Wien.
Um 18.00 Uhr trafen die Teams in Bad Bergzabern ein. Für die meisten war es der erste Besuch und die erste Begehung eines Bunkers und so waren auch die ersten Eindrücke sehr gemischt. Die drei Bunker befinden sich heute auf einer Linie: Ganz links Bunker 1, in der Mitte Bunker 2 und ganz rechts der unsanierte Bunker 3. Bunker 2 ist heute der erste, der von den Besuchern des Museums betreten wird. Hier nahmen Anja, Peps und Sonja Gleichgewichtsstörungen wahr, Sonja erschien es mehrfach, als würde der Boden schwanken. Da in den Bunkern eine Stromversorgung gewährleistet war, konnte das gesamte technische Equipment verwendet werden......
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