https://www.youtube.com/watch?v=uM0tk9Qsw54computerbild.de :Das Indie-Horrorspiel „Kholat“ beruft sich auf tatsächlich Geschehenes, auf bis heute mysteriöse Begebenheiten höchst gruseliger Natur: 1959 starben unweit des Berges Kholat Syakhl im Ural-Gebirge neun Wanderer. Die Leichen wiesen keinerlei äußerliche Verletzungen auf, jedoch stellte man post mortem innere Blutungen und diverse Knochenbrüche fest. Besonders eigenartig: Vor den Ereignissen, die zu ihrem Tod führten, zerrissen die Unglücklichen anscheinend von innen ihre Zelte, bevor sie barfuß, wie in Todesangst, in alle Himmelsrichtungen flohen.
All das übernimmt Entwickler IMGM.PRO für „Kholat“ – fügt aber – ähnlich wie Renny Harlins Horrorfilm „Devil’s Pass“ – übernatürliche Phänomene hinzu. Sie starten in einem ausgestorbenen, verschneiten Dorf im russischen Niemandsland, wenig später teleportiert Sie das Spiel an den Ort des Geschehens. Ganz im Trend vieler moderner Indiegames wie „Gone Home“ erweist sich „Kholat“ als reines narratives Exploration-Spiel. Sie erkunden die Umgebung und sammeln verstreute Zeitungsartikel oder Tagebücher ein, um mehr über die grausige Geschichte zu erfahren.
https://www.youtube.com/watch?v=V2g-VpeqVi4
Release: 09. Juni 2015
Plattform: Windows, PS4
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