Aus paranormaler Sicht:Wikipedia :Das Schloss Therasburg in Niederösterreich steht westlich der Stadtgemeinde Pulkau in der Kastralgemeinde Theras auf einem Bergrücken über dem Therasburger-Bach linksseitig des westlichen Pulkautals.
Therasburg besteht aus einer Steinbrücke mit Resten der ehemaligen Zugbrücke über Wehrgraben, einer zweigeschössigen Hauptburg mit rundbogigen Portal mit Umrahmung aus weißem Sandstein sowie separatem Turm. Das Gebäude steht per Bescheid des Bundesdenkmalamtes unter Denkmalschutz. Von der ehemaligen Toreinfahrt ist der spitzbögige Fußgängerzugang erhalten und man erkennt an Details, dass eine ehemalige Zugbrücke existierte. Über den Halsgraben, der vermutlich als ehemaliger Steinbruch für die Burg genutzt wurde, führt heute eine zweibögige Brücke. Im Tal wird es umflossen vom Therasburger Bach, einem direkten Zubringer der Pulkau.
Mehrere Verwandte des heutigen Besitzers Graf Attems-Heiligenkreuz haben im Kaminzimmer etliche Male den Geist eines Jungen mit blonden Locken gesehen - er steht einfach da und verschwindet dann wieder. Es soll sich dabei um den Cousin des jetzigen Grafen handeln, den Sohn seines Onkels. Dieser Cousin ist während des Zweiten Weltkriegs im Alter von nur 4 Jahren auf der Therasburg gestorben (de ersten Berichte über seine Erscheinung stammen aus den 1950er Jahren).
In seiner Jugend spielte der Graf des Öfteren Ping Pong. Die Bälle dazu hob er in einer Schublade auf. 1973, als sein Onkel starb, sprangen die Bälle in der Schublade wie verrückt hin und her. In diesem Todesjahr passierte dies sehr oft.
Desweiteren wurde der Graf mitten in der Nacht vom Geist seines Großvaters besucht (welcher seit 1938 in der Familiengruft liegt) und auch seine jetzige Frau wurde Zeugin dieser Erscheinung.
Eines Nachts wurde das Ehepaar durch Lärm aus dem Schlaf gerissen. Dieser Lärm schien von draußen zu kommen und hörte sich an wie galoppierende Pferde und das Knirschen von Kutschenrädern. Danach hörte man einen Ruf und wie die Kutsche stoppte, jemand vom Kutschbock sprang und ins Haus polterte. Das Ehepaar lief zum Fenster und sah hinaus. Doch draußen war alles ruhig ... von einer Kutsche und Reitern fehlte jede Spur. Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Erscheinung mit dem Großvater des Grafen zusammenhängt - denn dieser bestimmte Tag war dessen Todestag ... und das Kutsche fahren war sein Leben lang dessen Leidenschaft.
Forstverwaltung Therasburg
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